wingwave wurde durch Diplom-Psychologen entwickelt, wurde seit 2006 in über 20 Hochschulstudien beforscht und die Ausbildung zum wingwave-Coach sowie der Qualitätszirkel sind TÜV-zertifiziert nach DIN ISO 29993. Dies waren gute Gründe für mich, die Methode zu erlernen und sie geben mir die Sicherheit meinen Klienten eine wirklich effiziente Methode anbieten zu können, die punktgenaue Erfolge ermöglicht. 

 

Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von "wachen" REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus. Beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn und verbessern die Vernetzungsleistung – genannt Konnektivität - zwischen den Gehirnhälften und verschiedenen Gehirnarealen. Die "Motion" der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves".

Alternativ zum „Winken“ arbeitet der Coach für den Prozess-Flow manchmal auch mit bilateralen Tönen oder leichten  Klopftechniken, die man „Tappen“ nennt.

Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

 

wingwave verspricht optimales Leistungsvermögen durch 

  • präzises Erfolgs-Coaching
  • schnelle Angst- und Stressreduktion
  • kreative Dynamik durch positive Emotionen
  • innere Balance

 

Weitere Informationen zu wingwave finden Sie auf der offiziellen Homepage: https://www.wingwave.com

Erklärvideo 

Die Methodenelemente

Beim Myostatiktest handelt es sich um einen Muskeltest. Dabei bildet der Coachee, in der Regel zwischen Daumen und Zeigefinger, einen festen Muskelring, den er mit maximaler Kraft hält, während der Coach testet.

 

Der Test hat im Wesentlichen zwei Funktionen: 

  1. Er dient dem Auffinden von Stressoren, welche die mentale/emotionale Balance  des Coachee stören/irritieren und somit der punktgenauen Bestimmung des Coachingthemas
  2. Er dient der Überprüfung der Wirksamkeit von angewandten Interventionen zur Verbesserung und Anregung von stabilisierenden emotionalen und mentalen Prozessen.

 

Überwiegend zeigt ein schwacher Muskeltest mentalen Stress, ein starker Muskeltest hingegen mentale Ressourcen und emotionale Sicherheit an.

 

Der Myostatiktest wurde Rahmen einer Promotionsarbeit des Diplom-Psychologen Dr. Marco Rathschlag an der Deutschen Sporthochschule Köln beforscht und dessen Wirksamkeit wissenschaftlich bestätigt. 

 

Der Myostatiktest basiert auf der Erkenntnis, dass die Handmuskeln im Großhirn eine besonders große Fläche für die neuronale Steuerung und Verarbeitung von Motorik und Sensorik einnehmen. Da auch unsere kognitiven und mentalen Prozesse vor allem im Großhirn stattfinden, teilt sich mentaler Stress besonders schnell im Handmuskel mit. 

EMDR/

bilaterale Hemisphärenstimulation

Vielen Menschen ist der Begriff EMDR geläufig. EMDR steht für 

E ye

M ovement

D esensitization and

R eprocessing

Die amerikanische Psychotherapeutin Francine Shapiro entwickelte die Methode in den 80er Jahren speziell zur Behandlung von posttraumatischem Stress. EMDR zählt heute zu den wirkungsvollsten bekannten Therapieverfahren für posttraumatische Belastungsstörungen und wird in Deutschland durch die Krankenkassen übernommen. 

Beim EMDR "winkt" der Therapeut vor den Augen des Patienten, welcher diesen mit seinem Blick folgt. Die so erzielten raschen Augenbewegungen erinnern an die REM-Phase, welche alle Menschen beim intensiven Träumen zeigen: Rapid Eye Movement.

 

Im wingwave-Coaching nutzen wir die "winke-Bewegungen" nicht als Therapie, sondern als Coachingtool für gesunde Menschen - mit sehr guter Resonanz. 

 

Man vermutet, dass der positive Effekt dieser bilaterelen Stimulation durch die Bahnung einer optimalen Zusammenarbeit zwischen den beiden Gehirnhälften und somit aller Gehirnareale entsteht. Langsame Augenbewegungen werden beim EMDR auch genutzt – zur Intensivierung von positivem Erleben. Seit vielen Jahren stimuliert man inzwischen so wohl beim EMDR als auch beim wingwave-Coaching nicht nur über die Augenbewegungen, sondern nutzt auch  die auditive und taktile links-rechts-Anregung der beiden Hemisphären.

Neurolinguistisches Coaching

Sprache wirkt Wunder: Die Gehirnforschung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl interessanter Erkenntnisse über die Neurobiologie unserer Sprache gewonnen. Beispielsweise weiß man heute, dass unser Gehirn Wörter und Sätze nicht nur inhaltlich, sondern immer auch in enger Verbindung mit einem emotionalen Netzwerk abspeichert. Und das Gehirn reagiert schneller und komplexer auf Wörter, die mit besonders intensiven Emotionen „aufgeladen“ sind. Das kann bei jedem Menschen unterschiedlich sein: der eine fühlt sich beim Wort „Problem“ wie gelähmt, der nächste blüht beim selben Wort auf, wird kreativ und sprudelt über vor Ideen – je nach Lebens- und Lerngeschichte.

Dieses Know-How über die so genannte „Vita-Sprache“ eines Menschen wird beim wingwave-Coaching als „Coaching-Kompass“ genutzt und wirkt sich in der punktgenauen Anwendung immer wieder als „Abkürzung zur Lösung“ aus.

 

Das Coaching gilt als gelungen, wenn der Coachee auf alle Sätze und Wörter, die sein Thema beschreiben, selbstsicher, entschlossen, gelassen oder auch humorvoll reagiert.

Coachingqualität durch Forschung

wingwave ist seit 2006 in über 20 Hochschulstudien (Diplom-, Doktor-, Master- und Bachelorarbeiten) beforscht worden. Davon wurden auch 21 an Universitäten durchgeführt. Die Forschungsergebnisse sind eine Besonderheit im Coaching-Kontext und ein großer Vorteil für das Image der Methode und alle, die mit wingwave® arbeiten. Weitere Forschungsarbeiten sind in Vorbereitung. Die gesamte wingwave-Forschung wurde und wird mit Probanden durchgeführt, die als psychisch gesund zu bezeichnen sind - demnach haben sich alle Studien dem Thema Coaching und Leistungsoptimierung gewidmet und nicht dem Thema Heilbehandlung. Alle Probanden erhielten in allen Interventions-Studien durchschnittlich nur 100 Minuten wingwave-Coaching.

 

Weitere Informationen zu wingwave finden Sie auf der offiziellen Homepage unter folgendem Link: www.wingwave.com/coaching/forschung-und-erfolgskontrolle/

TÜV-Zertifizierung 

Die wingwave- Ausbildung inkl Qualitätszirkel ist nach ISO 29993 zertifiziert und nach TÜV geprüft.

 

Die ISO 29993 regelt geprüfte Bildungsdienstleistung.